Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben: Von Schülern, Lehrern und anderen Hochbegabten

Gabriele Frydrych

Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein „Dings“, damit das „Dings“ (das JobCenter) die „Dings“ (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein „Dings“ leider verloren. Diego will seine Schürfwunde vorführen und wickelt schon drohend am Verband – und Lehrerin Gabriele Frydrych versucht, über den Dingen zu stehen und Deutschunterricht zu machen. Mit viel Humor und einem großen Herzen berichtet sie, warum der Schulalltag erst richtig irre wird, wenn klagewütige Eltern aufkreuzen und angebliche „Experten“ ihr zu Finger-Yoga und Achtsamkeitstraining raten. Zu Wort kommen auch gequälte Schulsekretärinnen, Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen.


Weitere Veröffentlichungen

  • Don’t count your chickens before the parents’ evening hatches: Students, teachers and other highly gifted
    Gabriele Frydrych

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